
Wir schreiben das Jahr 2015, die Flucht beginnt
Es ist nicht die Erste Flucht mit der sich die Welt auseinandersetzen muss. Immer wo Kriege entstehen finden sich Bürger die sich und Ihre Familie schützen indem Sie eine Reise in das ungewisse beginnen. Der Weg ist immer der gleiche. Man muss in ein anderes Land. Internationale abkommen sichern diesen Menschen eine Hilfe. Die Abkommen müssen umgesetzt werden und besser Koordiniert werden.
Der Rückblick auf die Krise die Europa im Jahre 2015 getroffen hat, ist geprägt von vielen Meinungen und Ansichten. Viele Debatten sind vergangen. Die Bösen Gesichter, die Kritiker der Nation haben sich bei Demonstrationen versammelt. Die Mehrheit hat sich natürlich für Flüchtlinge entschieden.
Doch die Tatsache, dass wir keine Willkommenskultur haben und viele Auswanderer einen Bogen um die Nation machen, wirft fragen auf. Eine kleine Gruppe kann dank der Medien viel höhere Reichweiten erzielen. Fehler wurden gemacht und Schuldzuweisungen in der Öffentlichkeit breit getreten. Die Belastung für ein Land oder eine Region ist sehr hoch wenn Ereignisse eintreten für die es keinen geordneten Plan gab.
Man weiß zwar das sowas immer wieder passiert, doch offiziell hat niemand für sowas einen Plan in der Tasche. Das als solches ist schon mal bemerkenswert.
Was ist los in Deutschland? Was ist los mit all den Ländern die von Humanitärer Hilfe erzählen aber keine Pläne in der Tasche haben! Denen keine Mittel bereit gestellt werden? Humanitäre Hilfe leisten und betteln bei Großbanken passt auf kein Papier zusammen.
Wie sonst will man erklären wie mühsam der Weg war und immer noch ist der in den letzten Jahren stattgefunden hat.
Möchte man eine Schnur aus Haltepunkten Digital aufzeichnen Wo Verwaltungen , Behörden, Beamte und abgestellte Mitarbeiter bei der Flucht und der Aufnahme der Flucht geholfen haben, dann wird man schnell sehen, dass in kurzer Zeit nachweislich viel Chaos entstanden war. In die Bevölkerung ist Unruhe Angst und Unsicherheit getragen worden. Untermauert und breit getreten durch Presse und Medien. Ein Lob an alle die diese Schande am TV über Monate Live mitverfolgt haben, anstatt einfach abzuschalten und sein Leben zu leben.
Das Bedeutet, dass Land war nicht darauf vorbereitet. Beobachter und Analysten haben viele Fehleinschätzungen gemacht.
Das ist die Chance um beim Nächsten mal oder aber auch bei der Aktuellen Lage allen Verantwortlichen mehr Zeit zu erkaufen, so dass alle bessere Lösungen präsentieren können.
Im Umkehrschluss, hätten die Vereinten Nationen und die Europäische Gemeinschaft tatsächlich eine große Schiffs Flotte in Ihrem Besitz die Primär für Humanitäre Hilfe verwendet wird, wie wäre dann der Verlauf dieser Flucht vorangegangen.
Was hätte sich dieses Land und viele andere Länder ärger sparen können. Nicht der Ärger weil man anderen helfen muss, sondern der Ärger der durch Fehlkoordination oder Mangel an Kapazitäten entstanden ist. Die zerstrittenen Beziehungen wie Sie jetzt vorliegen wären so niemals eingetreten. Länder die sich im nachhinein als nicht kooperativ gezeigt haben, hätten so Ihr Gesicht wahren können.
Die Entwicklung wäre eine ganz andere gewesen. Auf Bühnen wo um jede Entscheidung Stunden, Tage und Wochen diskutiert werden muss, sollte es keinen Raum geben für Diskussionen. Mit einer Schiffsflotte hätte man viel Zeit gewonnen. Die Internationale Gemeinschaft hätte sich dazuschalten können und gemeinsam Pläne ausarbeiten können. Welches Land kann wie viele Flüchtlinge aufnehmen ohne überfordert zu sein ! Wo gibt es Bedarf an Helfern und Mitarbeitern aus Flüchtlingsströmen? Gibt es keinen, welche Strukturen müssen geschaffen werden damit die Länder Helfer und Mitarbeiter brauchen?
In dieser Zeit wären alle Flüchtlinge soweit die Kapazitäten reichen sicher untergebracht gewesen. Mit nur einem halben Jahr an mehr Vorbereitung wäre eine Aufnahme von Flüchtlingen strukturiert und mit System abgelaufen.
Dort wo Landflächen frei sind auf dem Blauen Planeten gibt es viel Fläche wo keiner wohnt und lebt. Dort werden organisiert große Dörfer gebaut, damit jene von den Schiffen erst einmal auf Neutralen Boden gelangen.
Jedes Land sollte diese Neutralen Zonen und Dörfer bereitstellen. Damit nicht die Schuld nur in der Krisenregion ausgebadet werden muss.
Mit Sicherheit müssen dafür eine menge Neue Gesetze geschrieben werden, aber bei Ausnahmesituationen rechtfertigt dies das ganze. Das 2015/2016 war so ein Fall.
Blickt man zurück ist vieles immer klarer, aber in Wahrheit wird man beim nächsten mal nur den Vorgang wie man Ihn erlebt hat nochmal anwenden, jedoch etwas angepasst. Man hat ja schon die Erfahrung gehabt. Ein paar kleine Optimierungen und alle fühlen sich schon glücklich und glauben man hätte etwas altes so richtig gut gemacht.
Doch über den Tellerrand zu blicken bedeutet eben nicht so weiter zu machen und mit den Lösungen zu arbeiten wie man Sie bisher angewandt hat, wenn diese sich nicht als besonders effektiv und Effizienz erwiesen haben.
Mal eben 500.000 -1.000.000 Menschen in ein paar wenige Ländern unterzubringen und das auf diesem Wege wie man es erlebt hat, funktioniert nicht. Nicht dieses mal und auch nicht beim nächsten mal.
Alles Neu, alles anders, alles professioneller !
Auf Sonderanfertigungen in Werften können Containerschiffe bis zu 30.000 Container aufladen.
Bei einer Fläche pro Container von 8m x 3m= 24m².Passt man also die Architektur an und baut die Schiffe Menschenfreundlich, wie viele der Flüchtlinge könnten darauf platz finden ? 50.000 oder mehr?
Man bräuchte also nur 5 dieser Schiffe um die Ersten Großen Flüchtlingswellen abzufangen um diese dann geordnet in die dafür bereitgestellten Dörfer abzusetzen.
Doch diese Infrastrukturen gibt es nicht. Warum gibt es Sie nicht ?
Es hört sich logisch und einfach an, sowas zu bauen und umzusetzen.
Mit den Richtigen Leuten kann man den ganzen Plan sowie die Koordination in wenigen Wochen schreiben. Man würde damit langfristig Arbeitsplätze schaffen, da Flüchtlingswellen den ganzen Planeten im 21 Jahrhundert einholen werden. Durch eine Kurzfristige Verlegung von diesen Großen Schiffen könnte diese Neue Art von Humanitärer Hilfe innerhalb von 3 Wochen überall in der Welt sofort 50.000 Menschen helfen und in sichere Regionen bringen.
Diese Art von Hilfe kann man auch einsetzen wenn später einmal Meeresspiegel steigen, was zu erwarten ist und dadurch erneut Hilfe geleistet werden muss. Insofern das Gesetz der Humanitären Hilfe nicht nur auf dem Papier eine Bedeutung hat.
Die Weltbank sollte sich aufrichten und nicht wegschauen wenn Länder Kredite für solche Vorhaben erfragen. Womöglich können diese in 100 Jahren nicht zurück gezahlt werden, aber man kann die Kredite später zu einem Papier zerknüllen und mit
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